danke für das wunderbare Interview mit Uli Mohr. Ich habe es stellenweise mehrmals
angehört und wenn ich es nochmals hätte anhören können, hätte ich mit Sicherheit
nochmals Dinge herausgehört, die ich die anderen Male überhört habe.
Das Wichtigste für mich, was ich für mich daraus entnehmen haben können, ist dein Bild
des Steines, den jemand in den Fluss geworfen hat und der bewirkt, dass das Wasser sich
teilt und drumherum und darüberhinweg fließt und Ulis Verdeutlichung, dass das Wasser
das erst in dem Augenblick tut, da der Stein ins Wasser „gefallen wurde“ und keinesfalls
bereits eher. Widerstand leisten oder nicht loslassen können, sind Ursache für
Symathikotonie. Dieses Thema habe ich im Februar diesen Jahres erst in einem Vortrag
erarbeitet und mit Beispielen aus der Natur versucht, zu belegen. Wenn du Zeit und Muße
hast, kannst du ihn lesen auf meiner Website (siehe unten) unter Publikationen mit dem
Thema UNSER LEBEN – UNSER ORGANISMUS. Viel Spaß dabei.
Ganz herzliche Grüße
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